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Erotische Geschichten

*******aer1 Paar
4.793 Beiträge
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Erotische Geschichten
Hier könnt ihr eure selbst geschriebene Geschichten reinsetzen. Damit auch andere etwas erotisches zum Lesen haben.
Den wie sagt man ein Kopfkino macht doch oft geil auf mehr. Also ran an die Tasten!
*******aer1 Paar
4.793 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erotische Zugfahrt
es war wieder einmal Monatsende, der Tag, an dem ich wie jeden Monat nach einer mörderischen Schinderei nach hause fahren und ein paar tage die Seele baumeln lassen kann. es ist ein Land, wo man fast mit dem Flugzeug seine Nachbarn besuchen muss, aber um zum Flughafen zu kommen, muss ich diese unendlich lange fahrt mit diesem langsamen und drittklassigen alten zag auf mich nehmen. eigentlich bin ich meist der einzige Fahrgast in diesem Geisterzug und der Schaffner hat einen ruhigen Job, ist meist schon besoffen, wenn ich einsteige. Trostlosigkeit für ganze zwölf stunden, so könnte man diesen zag gut beschreiben, doch heute war es anders, denn heute war ich nicht der einzige reisende, der mit diesem Zug fuhr.

alles begann eigentlich wie immer. ich stieg ein und schleppte meinen Koffer in das mittlere abteilt des letzten Waggons. im ersten Waggon, das wusste ich schon, schlief der Schaffner seinen Rausch aus. das Abteil war leer und roch muffig. Obendrein war es glühend heiß und schwül und das Fenster ließ sich nur einen winzigen Spalt öffnen, was mich zumindest für diese fahrt am Leben halten sollte. der Zug setzte sich krächzend in bewegung. alles klapperte und er wackelte als würden sie Räder direkt auf den schwellen laufen. ich sah aus dem Fenster und zählte in der öden steppe die bäume, an denen der Zug vorbeifuhr. es waren nicht viele, da stoppte der Zug erneut. der blick auf den Bahnsteig bot mir eine willkommene Abwechslung, denn dort standen zwei Frauen. eine anfang 50, leicht graue haare, aber durch und durch attraktiv. Mit einer traumhaften Figur. Die zweite war etwas jünger. ihre haare waren schwarz wie die nacht und auch ihre Konturen wirkten verführerisch.

den Gedanken daran, mit einer von beiden zu flirten, verwarf ich schnell. ihre blicke waren streng und ein lächeln war nicht zu erkennen. es hatte den Eindruck, als würden sie den mund nicht einmal zum essen öffnen können, so verbissen wirkte der Gesichtsausdruck. So ein misst, dachte ich, denn alles andere außer diesen humorlosen Gesichtszügen war ein wahrer Traum. Eine trug einen engen Röcke, der nur knapp über die knie reichte und eine weiße Bluse mit spitze. Die andere, die ältere, ein Kleid mit weitem rock aber einen hinreißend tiefen Rückenausschnitt. ein bh war nicht zu erkennen. Mit ihren hohen Schuhen war es, als würde jeder ihrer grazilen schritte den Boden entflammen. Ich jedenfalls stand vollends in flammen und mein Herz schlug heftig, als würde es aus meiner Brust springen, als ich die schritte im Waggon hörte. Vor der Tür meines Abteils hielten sie an und ich spürte, wie mich ein kurzer Blick traf, bevor sich die schritte wieder von mir entfernten. Ich hörte, wie die Tür des Nachbarabteils geöffnet und wieder geschlossen wurde. Was hätte ich auch erwarten können in einem menschenleeren Zug, in dem es sich nicht einmal lohnt, Komfortklassen festzulegen. Sie waren unter sich und an mir offensichtlich nicht interessiert.

Der Zug setzte sich in Bewegung. Wieder klapperte und knarrte der Waggon und es rüttelte mich durch. Die drei Wochen auf der Baustelle waren hart und mit jedem Meter schiene, über die der Zug zu kriechen schien, spürte ich, wie ich müde wurde. Doch gingen mir die beiden Grazien nicht aus dem Kopf und auch nicht aus den Ohren, denn ich konnte im Nebenabteil ihre stimmen hören. Leider war der Zug viel zu laut, um sie zu verstehen, denn ich hätte zu gerne mehr über sie erfahren. Eine Chance finden, mich ihnen zu nähern, wäre mein Traum. Doch ein anderer Traum überkam mich.

Plötzlich ging die Tür zu meinem Abteil auf und die Frauen kamen, diesmal freundlich lächelnd herein. Sie setzten sich mir gegenüber. Eine holte ein Buch aus ihrer Tasche und schlug es auf, während die andere zum Fenster hinaus in die einsetzende Dämmehrung schaute. Ich konnte an den Fenstern, in denen sich ihre Augen spiegelten erkennen, dass sie mich musterte und auch bei ihrer Begleiterin blickten die blauen Augen merklich oft über ihre Lesebrille, die sie kurz zuvor aufgesetzt hatte. Damit wirkte sie noch ein wenig strenger, aber gleichzeitig strahlte sie eine glühende Erotik aus. Als sich unsere blicke trafen, sah ich ein kurzes lächeln in ihrem Gesicht, bevor es wieder hinter ihrem Buch verschwand. Seltsam, sie hat in der letzten halben stunde nicht ein einziges mal eine Seite umgeblättert. Liest sie wirklich?

Die ältere die beiden griff plötzlich zu ihrer Handtasche. Eine kleine Tasche, die man in dieser Gegend nur selten zu sehen bekommt. Was sind das für Frauen, die den begriff purer Eleganz in sich vereinigen und in diesem Zug reisen? Sie zog einen Lippenstift heraus, öffnete ihn und drehte ihn ganz langsam herauf. Das öffnen des Lippenstiftes glich schon fast einem Ritual, ganz anders als es die meisten Frauen tun, wenn sie sich kurz die Lippen nachziehen wollen. Sie ließ sich dabei jedoch viel Zeit. Ich sah ihr zu und folgte der feuerroten Spitze über die haut ihrer Lippen. Wieder sah ich flammen züngeln, wo gerade der Stift lang geglitten war, doch ich wusste, es war nur meine Einbildung. Sie brannte tief in mir. Sie setzte den Lippenstift ab, schloss ihn und tat wie ein Kussmund. Sie beobachtete ihr Werk im Spiegel der Fensterscheiben. Oder beobachtete sie mich?

Plötzlich bemerkte ich, eine Bewegung. Ihre Bebleiterin legte ein Bein über das andere. Dabei rutsche der enge rock ein wenig nach oben und gab den Bund ihrer Strümpfe frei. Sie schien zu bemerken, dass ich ihre Schenkel betrachte, doch es schien sie nicht zu stören. Auch, ich kann mich täuschen, aber ich glaube, vor ein paar Minuten war die Bluse noch hochgeschlossen. Drei knöpfe waren plötzlich offen und ich sah ein traumhaftes Dekollete. Weil es heiß in dem Abteil war, schwitze sie und so gab ihre dünne weiße Bluse auch an den verhüllten stellen etwas von der darunter liegenden Pracht preis.

Mein Blick ging wieder zurück zu der Frau am Fenster. Auch sie schien zu schwitzen, denn sie kratzte sich an der Brust. Oder spielte sie womöglich mit ihr? Sie sah immer noch zum Fenster und ihre Hände bewegten ihren Busen unter dem Kleid auf und ab. Plötzlich lächelte auch sie wieder und ich spürte, wie ihre Bewegungen langsamer, dafür aber intensiver wurden. Kein Zweifel: ihre Hand umschloß den Lusthügel und fuhr betonend über den dunklen Stoff des Kleides. Ich starrte so fest auf diese reizvolle Bewegung, dass ich gar nicht bemerkte, dass ihr Blick sich gewendet hatte. Sie sah nicht mehr zum Fenster, sie beobachtete mich!

Als ich bemerkte, dass mich ihre Augen entlarvt hatten, fühlte ich, wie mir die röte ins Gesicht stieg. Auch ihre Freundin hatte wohl bemerkt, dass ich verwirrt war. Die beiden flüsterten sich etwas zu und kicherten ein wenig. Dabei sah ich, wie die Frau am Fenster mit einer Hand fast beiläufig einen träger des Kleides über ihre schultern schob. Sie sah mich mit einem Blick von der Seite an und lächelte. Ich war so gebannt, dass ich nicht einmal bemerkte, wie meine Hand in meinem schritt versuchte, den wachsenden Druck zu besänftigen. Doch sie schien es zu bemerken. Während sie lächelten den zweiten träger über die andere Schulter schob, stand ihre Freundin auf und setzte sich auf den Sitz neben mich. Sie griff die Hand an meiner Hose und schob sie zur Seite. Ihre rot lackierten Fingernägel strichen über die Ausbeulung am Reißverschluss, während mir gegenüber das Kleid bis zum Bauchnabel rutsche und das Bild einer prachtvollen Göttin preisgab. Ihre brüste pendelten wie reife Birnen vor ihr, während ich spürte, wie sich der Druck in meiner Hose plötzlich löste. Sie war offen und ich fühlte, wie eine zarte Hand mein hartes ich ertastete. Ein warmer Atem hauchte an meine Wangen und ich hörte ein flüstern: "ich gehöre dir, aber du gehörst jetzt ihr!" Ich verstand schnell, was sie meinte als sie meine Hand an ihr Dekollete führte und es fordernd auf ihre Brust legte. Die Frau mir gegenüber Stand auf und ihr Kleid rutschte bis zu den Knöcheln an ihr herab. Da stand sie nun mit einem schwarzen Höschen und auch halterlosen Strümpfen. Ich war wie angewurzelt, als meine Nachbarin wieder zu mir flüsterte: "hier bin ich! Komm schon!". Ich spürte wie einen Stromschlag etwas an meinen Lippen. Es war eine elektrisierender Kuss und meine Hand griff tief in ihren ausschnitt. Instinktiv begann ich, den prallen Inhalt zu massieren und sie küsste immer heftiger, leidenschaftlicher. Meine Hände öffneten Knopf für Knopf ihrer Bluse und mein Mund folgte ihnen, bis ich ihre festen knospen in mich einsaugen konnte. Sie stöhnte kurz aber heftig auf und ich tat es ebenso, denn etwas saugte auch an mir. Mal fest, mal spürte ich ein sanftes lecken.

In mir brannte es lichterloh und ich fühlte plötzlich das cremige Loch unter dem rock, der bereits bis an die hüften nach oben geschoben war. Sie griff meine Hand abermals und forderte mich auf, ihre Liebeshöhle heftiger zu nehmen. Langsam versank ein Finger nach dem anderen in ihr, bis meine ganze Hand in sie eintauchte. Sie ließ sich rücklings über die Bank fallen und massierte ihre pralle Brust, während ich ihre Liebeshöhle tief im inneren massierte. Je mehr sie stöhnte, umso heftiger saugte ihre Freundin an mir. Plötzlich schrie meine Nachbarin lustvoll auf. Um meine Hand herum bemerke ich, wie sich das zarte nasse Fleisch immer und immer wieder zusammenzog, um mich einen Bruchteil einer Sekunde später wieder freizugeben. Alles um diese feuerheiße Muschi war nass als würde sie in einem Teich sitzen. Ihr Körper bebte beim Orgasmus, dass sie mich beinahe getreten hätte und auch ich konnte mich nicht mehr wehren. Mit heftigen zucken in den Lenden, spürte ich eine innere Explosion. Ich hätte wie ein Vulkan meine Lava ergießen können, doch mein Liebesstab war nicht frei. Immer wenn ich zuckte und die Milch der liebe sich ergoss, spürte ich ein festes saugen. Es war beinahe schmerzhaft, aber unsagbar schön und angenehm.

Plötzlich fühlte ich einen weniger angenehmen Schmerz an meiner Wange. Ich öffnete meine Augen und die beiden Frauen stand im Abteil. Ich habe geschlafen und alles geträumt, aber mein schoss war nass und klebrig. Ich habe wohl zu laut im Schlaf gesprochen und die Frauen fühlten sich belästigt. Peinlich! Mit dem versteinerten Blick, den sie schon auf dem Bahnsteig in ihrem Gesicht trugen, verließen sie empört das Abteil. Meine Hand war über und über von klebriger weißer Masse überzogen und meine Hose weit geöffnet. Ich hatte einen schönen Traum und die ohrfeige war es wirklich wert. Ich konnte aber in dieser Nacht nicht mehr schlafen. Zu gerne hätte ich gewusst, wie es weitergehen würde mit der beiden, aber die Realität holte mich ein. Oder träumte ich immer noch? Ich hörte schritte und das schloss der Toilette. Ein paar Minuten später hörte ich wie das wc wieder verlassen wurde. Vor meinem Abteil, ich habe die vorhänge nach dem peinlichen Erlebnis geschlossen, stoppten die schritte wieder. Kommt jetzt noch eine Standpauke? Ich wurde nervös. Doch es kam anders, denn plötzlich schob sich ein Zettel unter die Tür hindurch. Gleichzeitig hörte ich wieder die schritte beider Frauen und spürte einen Ruck. Der Zug hielt in einem Bahnhof und die beiden göttinen stiegen aus. Ich nahm den gefalteten Zettel und öffnete ihn. Drauf stand: "was für eine Verschwendung. wenn du wieder in der nähe bist, dann ruf uns an, telefon.....
*******aer1 Paar
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Am Baggersee
Baggerseegeschichte

Heute möchte ich auch davon schreiben was mir an einen Baggersee
passiert ist. Es war im Sommer des letzten Jahres und es war sogar mal
wider ein schöner warmer Tag. Ich hatte mich entschlossen zum Baggersee
zu fahren. Ich fahre immer hier im Umland zu einen Baggersee, wo ich
auch FKK machen kann. Ich finde es toll mich ohne alles zu bewegen und
mag auch gerne provozieren. Es war heute am See nicht allzu viel los.
Etwas entfernt von mir lag noch ein Typ der auch FKK machte und dort
inzwischen mit steifen Schwanz lag Zwischen durch stand er auf und
schaute zu mir herüber und spielte dabei an seinem Schwanz. Da ich
darauf nicht reagierte verschwand er auch bald wider. Gegen Mittag
hatte sich eine junge Frau hier im FKK Bereich verlaufen. Als sie mich
nackt sah schaute sie schon etwas erschrocken. Vielleicht auch, weil
ich den Cockring angelegt hatte und gerade einen 1/2 steifen. Sie sagte
nur auf einmal "Entschuldigung". Ich meinte zu ihr ist schon OK. Dann
kam sie den Weg zu meinen Platz herunter und fragte, ob es OK für mich
sei, wenn sie sich etwas abseits hinlegen würde. Sicher ist es OK
antwortete ich. Sie suchte die Kuhle auf, wo heute Vormittag noch der
Typ. lag. Somit hatte ich auch einen freien Blick auf sie. Da ich noch
stand konnte ich sehen wie sie Ihre Decke ausbreitete. Innerlich war
ich nun wirklich gespannt, ob sie auch FKK machen würde. Nachdem sie
alles platzierte hatte zog sie sich aus. Schade sie hatte einen Bikini
an. Sie drehte sich dann zu mir und sah das ich noch dastand. "Wie ist
das Wasser" fragte Sie mich. "Nass" sagte ich nur ganz spontan. Wir
beide mussten lachen. Ich ging einige Schritte auf sie zu. und sagte
ihr das Wasser ist herrlich angenehm und eine gute Abkühlung. Sie sah
mich an und meine nur ganz trocken. "Eine Abkühlung könnte dir jetzt
auch nicht schaden" und schaute auf meinen 1/2 steifen Schwanz. uups
dachte ich nur. OK sagte ich, wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen und
darf sich was wünschen. Gesagt getan. Auf einmal hörte ich nur ein
platschen und sie war im Wasser verschwunden. Na ja, ich hatte
verloren. grins. War mir aber auch ganz recht und außerdem konnte ich
ja noch ein Veto dagegen einlegen. Nachdem wir einige Zeit im Wasser
waren und rumplantschten wollte ich wieder heraus. Ich schwamm zu
meinem Platz und sie zu ihren. Als ich gerade mich abtrocknete sagte
sie auf einmal. "So ich habe gewonnen. Ist der Preis nun eine Belohnung
für den Gewinner oder eine Bestrafung für den Verlierer"? Ich versuchte
mich erstmal rauszureden. 1stens ist mein Weg weiter gewesen, 2tens
haben wir nicht abgeklärt wie wir schwimmen gehen. "Wie sagte sie auf
einmal" Na ja sagte ich. Ich hätte mir entweder eine Badehose anziehen
müssen oder können oder du hättest dich auch ausziehen müssen. Ja ja,
sagte sie. und grinste dabei. Trotzdem gebe ich mich aber geschlagen
sagte ich dann. Sorry sagte sie dann zu mir. Bisher habe sie nur oben
ohne gebadet oder sich gesonnt. FKK habe sie noch nie gemacht. Deshalb
sei sie vorhin auch etwas unsicher gewesen wie sie mich sah. "Und hat
dich nun der Blitz getroffen, weil ich nackt bin" fragte ich sie. Sie
lachte etwas verlegen und sagte nur das sie zwar schon einige Partner
hatte diese aber halt nicht so offen waren und sie nun seid 1 Jahr solo
sei und außerdem sei sie ja nicht aus Stein. So ein Anblick lässt sie
naturgemäß nicht kalt. Ein Leichtes schmunzeln konnte ich mir nicht
verkneifen. Was ist den nun mein Gewinn unterbrach sie mich. Freie
Auswahl sagte ich nur. OK ich möchte das du mich eincremst sagte sie
nur. Ich konterte und fragte ganz oder teil? hm hörte ich sie nur
sagen. Teil bitte zuerst. Na gut, sagte ich und sie holte eine
Sonnencreme aus Ihrer Tasche. Darf ich so bleiben oder soll ich mir was
überziehen fragte ich ganz keck. Nein, ist schon OK sagte sie. "Ich
habe mich an den positiven Anblick schon gewöhnt" Mmmh dachte ich mir.
Sie legte sich auf Ihre Decke und entfernte gekonnt Ihr Oberteil. Viel
zusehen bekam ich dabei nicht. Nun ja ich kniete mich links neben sie
und verrieb erstmal die Creme in meinen Händen und strich dann langsam
über Ihren Rücken. Ihren Kopf hatte sie zu mir gedreht und schaute mich
dabei an. Zugleich hatte sie auch freien Blick auf meinen Schoß Ich
beobachtete dabei immer wider ihre Augen. Sie genoss es sehr. Eine
leichte Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Rücken und Armen ab. Dann
streckte sie ihre Arme nach vorne weg. Ich fragte sie, ob es ihr
gefalle. Ein mmmhh kam über ihre Lippen. Die Arme aber bitte auch sagte
sie dann zu mir. Um Ihre Arme und Hände zu erreichen musste ich mich
leicht nach vorne beugen und ohne groß zu überlegen tat ich es auch.
Dabei merkte ich aber das mein Schwanz vor ihren Gesicht baumelte. Sie
hob etwas ihren Kopf und küsste meinen Schwanz. Holla die Waldfee habe
ich nur gedacht. Eine leichte Versteifung ließ sich nicht vermeiden.
Dann unterbrach sie meine Massage und meinte sie möchte sich jetzt
gerne umdrehen. Sie legte sich auf den Rücken und ich konnte zum 1 x
ihre schönen Brüste bewundern. Wow sahen die lecker aus. Beide

wohlgeformt, mit schönen großen dunklen Höfen und schon harten
Brustwarzen. Creme mich bitte weiter ein sagte sie dann zu mir und
legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Während ich ihr den Oberkörper
eincremte schloss sie ihre Augen. Ich massierte ihre Halspartie,
Schulter und auch glitten meine Hände über ihren schönen Busen. Sanft
streichelte Ihr Hand mir über die Innenseiten des Oberschenkel. Ich
spürte wie sich mein Schwanz langsam erhob. Vergesse bitte nicht meine
Beine sagte sie dann auf einmal zu mir. Ich drehte mich etwas von ihr
seitlich weg. Ihre Hand strich dabei über meinen Rücken während ich
ihre leicht gespreizten Beine eincremte. Um an ihre Füße zu gelangen
beugte ich mich etwas vor. Ihre Hand wanderte auf einmal über meinen
Po. Zärtlich strich sie darüber. Als ich Ihr zwischen die Beine und
Bikinihöschen sah zeichnete sich ein leicht feuchter Fleck ab. Ihre
Finger streichelten inzwischen meinen Sack. Etwas zögerlich umfasste
sie dann von hinten meinen Schwanz. Ich setzte mich etwas auf und
wollte sie vom Bikinihöschen befreien. Bereitwillig hob sie ihren Po.
Langsam schob ich ihr Höschen herunter und zum Vorschein kam ein
blitzeblank rasiertes Fötzchen. Soweit ich sehen konnte waren ihr
Schamlippen schon geöffnet, reichlich geschwollen und zwischen ihnen
schaute Ihr Kitzler hervor. Ich beugte mich nach vorne und küsste ihren
Schamhügel. Zärtlich strich ich mit meinen Zunge über die Innenseiten
ihrer Oberschenkel und hatte ihr Fötzchen dabei vor den Augen. Während
meine Finger ihr sanft durch die Schamlippen strichen spielte sie mit
meinen Schwanz der seine volle Größe erreicht hatte. Sanft schob sie
meine Vorhaut zurück und küsste dabei meine Eier. Ich setzte mich nun
seitlich neben sie. Meine Hände waren nun überall. Mit der einen Hand
massierte ich ihren Busen, drehte etwas an den Brustwarzen. Dabei
machte sie ein Hohlkreuz und streckte mir ihren Schoß entgegen. Mit der
anderen Hand massierte ich ihren Schoß und reizte ihren Kitzler.
Vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Sehr feucht war sie. Auch
sie bliebt nicht untätig. Mit nun festeren Griff massierte sie meinen
Schwanz. Immer kräftiger wurden ihre Wichsbewegungen. Während ich einen
Finger in sie darin hatte ging ihr Becken immer schneller auf und ab.
Kommt reibe mir den Kitzler forderte sie mich auf. Mittlerweile hatte
ich ihr schon 2 Finger reingesteckt und rieb mit den Daumen ihren
geschwollenen Kitzler. Ihre Atmung ging immer schneller sie verdrehte
dabei die Augen und ich merkte das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Ihre
Fingernägel krallten sich in meinen Oberschenkel und mit einen langen
stöhnen kam sie. Sie spritze mir dabei auf die Hand. Sie hatte einen
feuchten Orgasmus. geil. Erschöpft ließ sie sich auf die Decke zurück
fallen. Sanft und zärtlich streichelte ich sie. Sie stand immer noch
voll unter Strom. Eine Gänsehaut jagte die andere. Nachdem sie sich
wieder etwas gefangen hatte legte ich mich neben sie. Sie legte Ihren
Kopf auf meine Brust und spielte mit meinen Brusthaar. Zärtlich strich
ich ihr durch Haar. Sie sah zu mir hoch und sagte auf einmal " du
Satansbraten" Ich konnte mein lachen nicht unterdrücken. " Das wirst
du mir büßen" sagte sie . Wir verlebten noch einen schönen und geilen
Nachmittag miteinander.
*******aer1 Paar
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