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Über Swingen in die Prostitution?

**********kchen Paar
432 Beiträge
Themenersteller 
Über Swingen in die Prostitution?
Hallo Ihr Lieben
Gestern Abend habe ich im Fernsehn einen Beitrag gesehen bei dem es um Damen ging die sich im Horrizontalen Gewerbe selbstständig gemacht haben.
Eine der Damen sagte einen Satz der mich etwas nachdenklich machte:

Wenn man sich einmal überwunden hat Sex mit Unbekannten zu haben, dann ist der Schritt in die Prostitution auch nicht weit.

Ist das so?
Ich kenne hier mindestens 2 Päärchen die Sex gegen Taschengeld haben. Das ist ihr "Kick"
Ist das Swingen ein Einstieg in die Prostitution , oder liegt es am Detail "überwunden".
Neigen Swinger eher dazu sich zu verkaufen, wenn mal GeldNOT entsteht?

Gespannt bin auf Eure Meinungen dazu

Lieben Gruß fuenkchen
Denk ich eher nicht,für mich ist es ein no go Sex für Geld zu machen weil ich mich in dem Falle benutzt und schlecht fühlen würde !

Catmellie
****o61 Mann
83 Beiträge
individuell
... na ich denke mal, daß das sehr individuell ist. Ich kenne inzwischen einige Paare, Männer und Frauen, die sich den Kick mit mehr oder weniger bekannten anderen Paaren, männern und Frauen geben ... z.T. schon über viele Jahre ... und die sind nicht in die Prostitution (ab)gerutscht. Eine Frau, die aus der Situation der arbeitslosigkeit damit angefangen hat kenne ich allerdings auch. Sie tut es, weil sie damit auch ihren "Sexualhaushalt" regelt und nicht von Sozialleistungen des Staates abhängig sein will, nachdem sie in ihrem Beruf lange Zeit vergeblich versucht hat wieder unter zu kommen. Jeder Jeck is anders ...
*******Mina Paar
93 Beiträge
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Swinger häufiger in die Prostitution abrutschen als Nicht-Swinger.
Das hat m. E. eher mit dem "Überwinden" und der persönlichen Hemmschwelle/Einstellung zu tun.

Als Swinger suche ich mir Sexpartner aus, die mir gefallen und mache mit diesen nur, wozu ich bereit bin. Das ist doch mit dem Verhältnis zwischen Prostituierten und Freiern nicht zu vergleichen.

Couple_52134 SIE
*********_5859 Paar
441 Beiträge
Wir sind die Meinung zugetan das das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat.
Eine sehr gute bekannte von uns arbeitet jedoch in einem Club, und geht privat auch zu einen Schwingerclub. Wir meinen das dies zufall ist.
Frauen die in einem Club arbeiten kann sogar die Nachbarin sein, und ist ein querschnitt durch die Befölkerung.
Und wenn Frauen freiwillig da zu stehen, ist dies für uns in jedenfall kein Problem, sondern ein "normaler" Job.
Und jeder Job wird gemacht um Geld zu verdienen. Nämlich jeder Arbeiter geht seinen Beruf nach um den Unterhalt zu zahlen können, oder ?
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